Volleyballabteilung des TSV erntet viel Lob

„Vielen Dank für die hervorragende Organisation“, so die einleitenden Worte zur Siegerehrung von Yvonne Wegener, Bezirksjugendspielwartin und Vertreterin des Westdeutschen Volleyballverbands (WVV).
Am vergangenen Wochenende spielten die 12 besten Teams, in der Altersklasse 16-18 Jahre den Westdeutschen Meister in Dormagen aus.
In einem stark besetzen Teilnehmerfeld belegten die ersatzgeschwächten U20-Volleyballerinnen des TSV Bayer Dormagen um Trainer Gerald Maronde einen respektablen elften Platz.
Westdeutscher Meister wurde die Mannschaft aus RC Borken-Hoxfeld, die sich im Endspiel knapp in drei Sätzen gegen TSV Bayer Leverkusen durchsetzte.
Beide Mannschaften sind für die Deutsche Meisterschaft am 02./03.05.2020 in Planegg (bei München) qualifiziert und vertreten dort den Westdeutschen Volleyballverband.

Quelle: TSV Bayer Dormagen
Foto: Eberhard Ritter

TSV Bayer Dormagen richtet Westdeutsche Jugendvolleyballmeisterschaft aus

Der Westdeutsche Volleyball-Verband e.V. hat der Volleyballabteilung des TSV Bayer Dormagen für 2020 die Ausrichtung der Westdeutschen Meisterschaft (WDM) der weiblichen U20 übertragen.
„Die Ausrichtung der Meisterschaft ist für uns eine große Ehre“, so Geschäftsführer Thomas Küker.

Die 12 besten Teams aus NRW, in der Altersklasse von 16-18 Jahren, spielen in der Sportstadt Dormagen den Westdeutschen Meister aus.

Darunter findet sich auch die U20-Mannschaft des TSV Bayer Dormagen, die sich bei Ihrem Heimvorteil auf die Unterstützung vieler Zuschauer freut.

Die U20-Meisterschaften gelten als „Königsklasse“ im Jugendbereich, da hier junge Talente zu sehen sind, die bereits im Damenbereich ihrer Heimatvereine in den Bundesligen spielen.

Für Volleyball auf höchstem Niveau ist somit gesorgt.

Das Turnier beginnt mit der feierlichen Eröffnung am 07.03.2020 um 10.00 Uhr in der 3-fach Sporthalle, Konrad-Adenauer-Straße 2, 41539 Dormagen

Das Finale ist am 08.03.2020 gegen 15.00 Uhr geplant.

 

Der Eintritt an beiden Tagen ist frei.

 

Weitere Infos unter https://www.volleymania.de/westdeutsche-meisterschaft-u20w/

 

Das Foto zeigt das aktuelle Team der weiblichen U20-Juniorinnen

Quelle und Foto: TSV Bayer Dormagen

Neustart bei den Volleyballerinnen

Obwohl die Damen 1 die letzte Saison überraschend mit einem vierten Tabellenplatz abschließen konnten, löste sich das Team weitgehend auf.

Mit Dieter van Oost konnte ein erfahrener Trainer gewonnen werden, dessen Hauptaufgabe darin besteht, ein neues Team aufzubauen.
Der studierte Sportlehrer ist seit 1976 im Trainergeschäft und konnte umfassende Erfahrungen sowohl im morgen- als auch im abendländischen Trainingsverständnis sammeln.
Auf folgende Dinge legt der zweifache Familienvater besonderen Wert:

• „Das Team“ steht für ihn an oberster Stelle.
• Vereinbarte Ziele sind für alle Beteiligten bindend.
• Kommunikation ist ein wichtiges Element in der Trainerarbeit.

Mit vier „alten“ Spielerinnen und einem „neuen“ Trainer startete man Anfang Juni in die Saison 2019/20.
Heute, acht Wochen später, ist die Zahl der Spielerinnen auf 15 gestiegen, wobei viele Neuzugänge dem unermüdlichen Engagement der Teamchefin Frederike (Freddy) Gey zu verdanken sind.

Team, Trainer und Verein haben von Anfang an klare Saisonziele abgesteckt:

1. Am Ende der Saison soll ein Team existieren, das sich selbst bejaht.
2. Die Oberliga soll gehalten werden.

Wir hoffen fest, mit Hilfe unserer Fans, diese Ziele erreichen zu können und freuen uns auf den Saisonstart am 21. 09. in Essen.

Im ersten Heimspiel der Saison empfangen die Damen am Samstag, 28.09.2019 um 19 Uhr den Dürener TV in der TSV Bayer Halle 2 am Höhenberg.

Quelle: TSV Bayer Dormagen
Foto: Dieter van Oost

Volleyball: TSV hat Rang zwei und Relegation sicher

Schlechter als auf Platz zwei können die Oberliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer Dormagen die Saison nicht mehr beendet, das steht seit Samstagabend fest. Durch den 3:1-Erfolg (18:25, 25:21, 25:22, 25:17) gegen TuSEM Essen liegen die Dormagenerinnen uneinholbar auf Rang zwei, der nach Ende der Spielzeit zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation zur Regionalliga berechtigt. „Das ist ein versöhnlicher Abschluss einer Saison mit einigen Höhen aber auch vielen Tiefen“, sagt TSV-Trainerin Hendrike Spaar.

Und genau das spiegelte sich auch in der Partie am Samstagabend wider, die rund 50 lautstarke Fans am Dormagener Höhenberg miterlebten. Der Gastgeber fand überhaupt nicht in die Partie, gab den ersten Satz nach nur 19 Minuten ab und lag auch schon in Durchgang Nummer zwei mit 1:5 zurück, ehe er doch noch die richtige Einstellung zum Spiel fand. „Da hatte ich kurz Sorge, dass wir verlieren können“, sagt Spaar.

Doch mit einigen taktischen Umstellungen gelang es dem TSV, den extrem abwehrstarken Gästen aus Essen, den Zahn zu ziehen. Punkt um Punkt kämpften sich die Dormagenerinnen heran, gingen beim Stand von 16:15 erstmals in Führung, und gaben die auch nicht mehr aus der Hand. Wer allerdings geglaubt hatte, der Satzgewinn würde für das nötige Selbstvertrauen beim Ligazweiten sorgen, sah sich getäuscht. In Satz Nummer drei führte Essen schnell wieder mit 6:0, doch als der TSV diesen Rückstand wettmachte (14:14), war der Widerstand der Gäste gebrochen. Der letzte Satz war dann nur noch Formsache für die Hausherrinnen.

Quelle: NGZ
Foto: Anja Tinter

Volleyball: TSV lädt zu Pizza beim letzten Heimspiel ein

Seit einigen Jahren ist es Tradition, dass sich die Volleyballerinnen des TSV Bayer Dormagen bei ihren treuen Fans beim letzten Heimspiel der Saison mit Pizza und Bier für die Unterstützung bedanken. Morgen ist es wieder so weit, denn um 19 Uhr beginnt für das Oberligateam vom Dormagener Höhenberg gegen TuSEM Essen die letzte Heimpartie der Spielzeit. „Vor dem Feiern kommt aber die Arbeit“, stellt TSV-Trainerin Hendrike Spaar klipp und klar fest.

Denn nach dem Sieg im Spitzenspiel gegen Tabellenführer Düsseldorfer SC am vergangenen Sonntag, ist der Kampf an der Spitze noch mal spannend geworden. Nur noch drei Punkte liegen die Dormagenerinnen hinter dem DSC, der morgen sein ganz schweres Auswärtsspiel beim heimstarken Ligadritten VTV Freier Grund bestreiten muss. „Und bei denen hat diese Saison bisher nur ein Team gewonnen – und das waren wir“, sagt Spaar. Das Hinspiel verloren die Düsseldorferinnen mit 2:3 in eigener Halle, so dass das Team von Trainer Pascall Reiß gewarnt sein sollte.

Anders sieht die Ausgangslage für den TSV aus, der zwar wie schon in der gesamten Rückrunde stark ersatzgeschwächt ins Spiel gehen wird, aber mit der guten Erinnerung, das Hinspiel gewonnen zu haben. Zwar taten sich die Dormagenerinnen beim Sechsten in Essen beim 3:2-Erfolg auch schwer, aber in heimischer Halle mit den eigenen Fans im Rücken holen sie meistens noch ein paar Prozente mehr aus sich raus. „Wir haben in dieser Spielzeit schon zwei Spiele zu Hause verloren“, sagt Spaar mit Blick auf die Ergebnisse, „für meinen Geschmack reicht das.“

Außerdem sind sich am Höhenberg alle einig: Die Pizza und das Bier schmecken definitiv besser nach einem Sieg. Das haben die vergangenen Jahre gezeigt, so auch am Ende der vergangenen Saison, als der TSV in der Regionalliga den Tabellenzweiten schlug.

Quelle: NGZ

Volleyball: TSV hat Karnevals-Kater

Für die Oberliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer Dormagen ist es seit jeher die Höchststrafe, am Karnevalssamstag spielen zu müssen. Deshalb versuchten die Dormagenerinnen bereits im September, das Spiel zu verlegen. Da Humann Essen aber nicht mitspielte, ging es für eine TSV-Rumpftruppe mitten in der jecken Zeit nach Essen – und obwohl der Höhepunkt des Straßenkarnevals noch ansteht, ist beim Tabellenzweiten bereits Katerstimmung angesagt: Mit 0:3 (14:25, 22:25, 26:28) verlor der TSV das Verfolgerduell und kann nun alle Ambitionen auf den Wiederaufstieg begraben.

„Zwar ist rein rechnerisch noch alles möglich, aber da sich unsere personelle Situation auch für den Rest der Saison kaum verbessern wird, glaube ich nicht, dass wir Düsseldorf noch mal angreifen können“, sagt TSV-Trainerin Hendrike Spaar. Vielmehr müssen die Dormagenerinnen aufpassen, nicht noch ins Mittelfeld durchgereicht zu werden, denn die Konkurrenz punktet weiter. Die Essenerinnen rückten durch ihren Sieg gegen den TSV bis auf zwei Punkte an die Dormagenerinnen heran und auch der VTV Freier Grund liegt nach seinem 3:0-Erfolg gegen Menden nur noch drei Zähler hinter dem TSV. „Und wir haben jetzt noch einige schwere Spiele auf dem Programm, unter anderem das gegen Spitzenreiter Düsseldorf“, mahnt Spaar. In Essen traten die Dormagenerinnen nur zu sechst an und standen so vor allem im ersten Durchgang auf verlorenem Posten. Im Schnelldurchgang holten sich die Gastgeberinnen den ersten Satz, ehe der TSV im zweiten Spielabschnitt dann etwas besser in die Partie fand. Aber sechs Aufschlagfehler und einige Ungenauigkeiten in Annahme, Zuspiel, Angriff und Abwehr führten dazu, dass dem Tabellenzweiten am Ende drei Punkte zum Satzgewinn fehlten.

Im dritten Durchgang waren es dann nur zwei, zudem ließ der TSV einen Satzball ungenutzt. „Mit Blick auf unsere personelle Situation muss man sagen, dass Essen eine Nummer zu stark für uns war“, räumte Spaar ein.

Quelle: NGZ

TSV-Mädels fahren dezimiert zum Verfolgerduell

Als Spaßbremse ist die Trainerin der Oberliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer Dormagen eigentlich nicht bekannt, doch vor dem jecken Treiben in Köln gab sie ihren Schützlingen dann doch ein paar mahnende Worte mit auf den Weg: „Ich habe den Mädels nur gesagt, dass sie es nicht übertreiben und sich warm anziehen sollen“, sagt Hendrike Spaar.

Grund für diese gut gemeinten Ratschläge ist die Tatsache, dass die Volleyballerinnen morgen ab 16 Uhr zu ihrem nächsten Meisterschaftsspiel beim Tabellendritten VV Humann Essen antreten müssen. Und die Auswärtspartie steht schon jetzt unter keinem guten Stern. Da einige Mädels im karnevalistischen Treiben in Köln arbeiten müssen, ist der Kader eh schon extrem ausgedünnt, gestern erreichte Spaar dann die Nachricht, dass zwei weitere Spielerinnen mit Erkältung das Bett hüten müssen: „Wenn es ganz dumm läuft, muss ich selbst noch mal die Volleyballschuhe schnüren“, sagt Spaar, „das wäre aber die absolute Notlösung.“ Auch deshalb hofft die Trainerin darauf, dass ihre Schützlinge trotz ausgelassener Karnevalsstimmung wenigstens mit einem Ohr auf sie hören: „Wenn jetzt noch jemand ausfällt, werden wir definitiv nicht antreten können.“

Und dabei wäre ein TSV in Bestbesetzung eine gute Voraussetzung für das Verfolgerduell mit dem jungen Team aus Essen. Das hat sich seit der klaren 0:3-Niederlage im Hinspiel am Dormagener Höhenberg stark verbessert, in den acht darauffolgenden Partien nur noch zwei Spiele verloren und sich inzwischen auf den dritten Tabellenplatz vorgearbeitet. Fünf Punkte hat der TSV als Ligazweiter noch Vorsprung, somit ist Verlieren fast schon verboten. „Jetzt hoffe ich aber erstmal darauf, dass wir überhaupt spielen können“, sagt Spaar.

Quelle: NGZ
FOTO: ANJA TINTER

Für Tabellenführer TSV zählt jetzt jeder Satzgewinn

Es ist paradox: Erst einmal mussten die Oberliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer Dormagen in dieser Saison ihrem Gegner zum Sieg gratulieren, gleich elf Mal verließen sie das Feld als Sieger. Doch von einer Dominanz in der Tabelle ist nichts zu sehen: Punktgleich mit dem SC 99 Düsseldorf, liegen die Dormagener zwar an der Spitze, haben aber ihren Vorsprung verspielt.

Grund dafür sind die vielen Tiebreakspiele, die der TSV bisher bestritten hat. Zwar hat er von fünf vier gewonnen, doch für die knappen Siege gibt es nur zwei anstelle von drei Punkten in der Tabelle. „Deshalb geht es jetzt auch für uns darum, nur noch so wenig Sätze wie möglich abzugeben“, resümiert TSV-Trainerin Hendrike Spaar. Denn mit einem Auge schielen die Dormagenerinnen immer noch in Richtung direktem Wiederaufstieg in die Regionalliga.

Allerdings wird das ein schweres Unterfangen für den TSV, da er seit geraumer Zeit aus verschiedenen Gründen immer wieder auf Leistungsträger verzichten muss und so die nötige Konstanz etwas verloren gegangen ist. Und auch für die morgige Heimpartie gegen den Mendener TV sind die Voraussetzungen alles andere als optimal. Doch Jammern gilt im Lager des Spitzenreiters nicht: “ Natürlich sind wir auch gegen den Tabellensiebten der Favorit und alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung“, sagt Spaar, „da ist es egal, dass wir nicht in Bestbesetzung trainieren konnten und auflaufen werden.“

Das Hinspiel gewannen die Dormagenerinnen in Menden mit 3:1, verloren dabei den zweiten Durchgang aber deutlich mit 14:25. „So ein Satzergebnis zeigt, dass wir nicht eine Sekunde unkonzentriert sein dürfen“, sagt Spaar.

Quelle: NGZ

Volleyball: Der TSV geht als Gejagter in zweite Saisonhälfte

In den vergangenen vier Wochen war es still um die Oberliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer Dormagen – und das hat einen simplen Grund: Der Spielbetrieb im Westdeutschen Volleyball-Verband war wegen der Winterpause unterbrochen. Dennoch hat sich beim Spitzenreiter aus Dormagen einiges getan: In Hendrike Gierth haben die Mädels eine Trainerin aus den eigenen Reihen bekommen, die die Nachfolge von Achim Kohtz antritt, der aus gesundheitlichen Gründen zum Ende der Hinrunde kurz vor Weihnachten sein Amt zur Verfügung gestellt hat.

Außerdem hat sich der Kader verkleinert, da gleich zwei Spielerinnen schwanger geworden sind. Zum Ausgleich vermelden die Dormagenerinnen allerdings spielstarken Ersatz: Jana Rudnick, die zuletzt bei Regionalligist PTSV Aachen gespielt hat, kehrt zum TSV Bayer Dormagen zurück und wird aller Voraussicht nach bereits in der kommenden Woche spielberechtigt sein. „Wir werden die Gejagten sein und wollen unsere Spitzenposition so lange wie möglich behaupten“, gibt Gierth als Zielsetzung aus, „die Konkurrenz ist aber stark.“ Und so wird das Unterfangen sicherlich kein Selbstläufer, soll aber am Sonntag erfolgreich gestartet werden: Am Dormagener Höhenberg sind ab 17 Uhr die RWR Volleys Bonn zu Gast, gegen die der TSV bereits das Hinspiel mit 3:1 gewonnen hat. Damals traten die Dormagenerinnen nicht in Bestbesetzung an – und so wird es auch am Sonntag sein, da Mittelblockerin Alex Kohtz noch im Skiurlaub ist. Außerdem stehen hinter dem Einsatz einiger kranker Spielerinnen noch Fragezeichen. „Dennoch gehen wir als Favorit ins Spiel und wollen die Partie auch gewinnen – das sollte der Minimalanspruch an uns sein“, sagt Gierth. „Allerdings ist das erste Spiel nach so einer langen Pause immer ganz besonders schwierig, weil der Rhythmus noch nicht wieder da ist.“ Zwei Trainingseinheiten und ein Testspiel haben die Dormagenerinnen erst absolviert.

Quelle: NGZ-Online vom 12.01.2018

Dormagens Volleyballerinnen in der Spur

Nach drei Spieltagen sind die Spielerinnen von Coach Achim Kohtz die einzig verlustpunktfreie Mannschaft in der Oberliga 1 des WVV und zeigen bis dato das sie zu Recht zu den Favoritinnen gezählt werden wenn es um den Aufstieg – oder aus Dormagener Sicht: Wiederaufstieg – in die Regionalliga geht. Nachdem man am 2. Spieltag noch mit 3-1 bei den RWR Volleys aus Bonn unnötig einen Satz abgab, so siegte man am vergangenen Wochenende glatt mit 3-0 gegen den Dürener TV.

Allen bisherigen Spielen ist gemein, dass die Dormagenerinnen immer wieder starke Phasen haben, aber auch ab und an auch noch mit einigen Konzentrationsfehlern kämpfen. Diese jedoch immer rechtzeitig abstellen und so den Gegnerinnen bis dato nicht viel mehr über bleibt als die Leistungsstärke der Spielerinnen aus der Chemiestadt anzuerkennen. Hinzu kommt, dass Coach Kohtz bis dato immer wieder mit Ausfällen zu kämpfen hatte, seine Mannschaft sich davon jedoch nicht beirren liess und ihre Stärke immer wider unter Beweis stellte. Sollten die Damen zukünftig endlich wieder vollzählig sein und ihr ganzes Können abrufen und Konzentrationsschwächen abstellen, so ist vom Team um Trainer Kohtz noch vieles zu erwarten.

Dieses können die Dormagenerinnen schon am folgenden Samstag, 14.10.2017 wieder zeigen. Treffen sie doch in Sankt Augustin im Schulzentrum Süd um 15 Uhr auf den Aufsteiger TV Menden.

 

 

Bildunterschrift: Starker Dormagener Blockarbeit

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